Flughafen-Ausbau Frankfurt

und

Luft - Schadstoffe

 

Wie eine kritische Problematik verharmlost wird

 

Vortrag für die Delegierten-Versammlung des Bündnisses der Bürgerinitiativen am 26. November 2004

von Dr. Herbert Drouin,

Chemiker und Physiologe, Neu-Isenburg

(Für das Internet aufbereitete Fassung; Version von: 2005-01-20)


1. Triebwerksemissionen, Chemische Zusammensetzung

Triebwerks-Emissionen

Chemische Zusammensetzung


Produkte vollständiger Verbrennung:
      CO2   Kohlendioxid
  H2O Wasser
  SO2 Schwefeldioxid

Produkte unvollständiger Verbrennung:
      CO Kohlenmonoxid
  CH Kohlenwasserstoffe, teilweise oxidiert
  C Kohlenstoff, Ruß

Produkte durch Verbrennung der Luftbestandteile selbst:
  NOx Stickstoffoxide

(Dr.Irene Tesseraux, 9. Mai 2000) [1, 2]
 

Was sind Luftschadstoffe ?

Die dargestellten Schadstoff-Emissionen gelten für Flug- und Kfz-Verkehr. Besonders schädlich sind:


Dieser Chemie-Cocktail wird vielerorts in seinen Wirkungen verharmlost:
 

Frankfurter "Mediation":
"Schadstoffproblematik ist im Vergleich zum Fluglärm von geringerer Relevanz." [3]
Fraport AG:
"Der A380 wird bei Starts und Landungen leiser und schadstoffärmer sein, als das größte zivile Flugzeug, die Boeing B747." [4]

Im Gegensatz dazu wird jedoch in den Unterlagen zur Planfeststellung A380-Werft dokumentiert, dass es zu einer Steigerung von NOx von über 60% und bei Ruß und PM10 um über 90% kommt. [5]
HLUG (Prof. Dr. Klaus Hanewald, 7. 9. 2004):
Es werden Auswertungen für den Großraum Rhein-Main vorgelegt, die die kleinräumigen Problemzonen verschleiern.
Dieses wird im folgenden genauer erläutert.

2. Emissionsbilanz für Stickstoffoxide

(angegeben als NO2) im Ballungsraum Rhein-Main (Erhebungsjahr 2000) [6, 7]

Durch die Wahl des großräumigen Gebietes wird der Anteil des Flughafens Frankfurt auf relativ kleine 7% NO2-Emissionen "reduziert".


3. Emissionsbilanz für PM10

Ebenso wird durch die Wahl des großräumigen Gebietes der Anteil des Flughafens Frankfurt auf relativ kleine 1% PM10 -Emissionen "reduziert".

Diese Emissionsbilanzen stellen für Anrainer des Flughafens eine gefährliche Täuschung dar!
Auch werden in den Bilanzen keine aktuellen (z.B. für 2003) Absolutmengen angegeben.

Forderungen:


4. Jahresemissionen 1996

(Dr. Irene Tesseraux, 9.Mai 2000)

Jahresemissionen 1996 im bodennahen Bereich (An- bzw. Abflug bis 1000 Fuß) und des Kfz-Verkehrs am Flughafen Frankfurt 1996 bei ca. 350 000 Flugbewegungen. [1, 2]

Dieses Beispiel der Jahresemissionen 1996 von Frau Dr. Tesseraux müsste den jeweils aktuellen Werten gegenübergestellt werden, um die Steigerungen am Frankfurter Flughafen erkennen zu können.


5. Zu beachten:

Verkannte Gefahr:
Da Luftschadstoffe nicht ähnlich direkt belästigend wirken wie Lärm, besteht offenbar eine erschreckende Ahnungslosigkeit und Gutgläubigkeit in der Öffentlichkeit und bei Vertretern der Politik und der Wirtschaft.
Krankmachende Folgen:
Bereits merkbare Folgen wie Reizhusten, Erkältungen, Bronchitis, Asthma, Lungenkrebs, Allergien und andere Krankheiten werden anderen Ursachen zugeschrieben nur nicht den Luftschadstoffen.[8, 9]
Öffentliches Bewusstsein schärfen:
Die Öffentlichkeit ist deshalb auch nicht hinreichend sensibilisiert für die Gefahren, die akut und in der Langzeitwirkung von Luftschadstoffen ausgehen.
Bisher ungenügender Schutz:
Im deutschen Immissionsschutzrecht bestand bisher ungenügender Schutz für den Bürger. Die deutsche Gesetzgebung erlaubte große Freiräume in der Bemessung und Beurteilung von Meßdaten durch hohe Grenzwerte.
Besserer Schutz durch EU:
Erst durch Neuordnung der gesetzlichen Grundlagen durch Umsetzung von EU-Richtlinien sind neue, strengere Immissionswerte einzuhalten, die den Bürger besser schützen sollen.
Veröffentlichungs-Pflicht:
Es besteht Veröffentlichungspflicht nicht nur für Jahresmittelwerte der Schadstoff-Immissionen (die leicht extreme Kurzzeitbelastungen ausgleichen), sondern auch für Tages- und Stundenmittelwerte, jeweils streng ortsbezogen. [10]

6. Übernahme von EG-Richtlinien in das deutsche Recht

Bei Überschreitung der Immissionswerte besteht nach den EU-Richtlinien die Verpflichtung zur Erstellung eines Luftreinhalteplans. [6, 7]


7. Grenzwerte inklusive Toleranzmargen

bis 2010 für NO2 und PM10 [6, 7]

NO2 1-h-Wert (18 zulässige Überschreitungen pro Jahr) und Jahresmittel
 
PM10  24-h-Wert (35 zulässige Überschreitungen pro Jahr) und Jahresmittel
 

1) Revision der Grenzwerte PM10 durch die Europäische Kommission vorgesehen


8. Luftmessnetz Hessen

Im Jahr 2003 wurden im gesamten Hessen nur 34 Immissions-Messstationen unterhalten. [11]

Der Abstand zwischen den einzelnen Luftmeßstationen liegt zwischen 40 und 60 km; dies soll (nach HLUG) ausreichen, um die Entwicklung der Schadstoff- Konzentrationen in Hessen zu erfassen ...

  

9. Flächenhafte Darstellung der Jahresmittelwerte von NO2

im Jahre 2003 in Hessen [11]

Grenzwert von 54 µg/m3 überschritten in Frankfurt, Grenzwert von 40 µg/m3 für 2010 im Ballungsraum Rhein-Main überschritten, in Frankfurt, Darmstadt und Wiesbaden

  

10. Flächenhafte Darstellung der Jahresmittelwerte von PM10

im Jahre 2003 in Hessen [11]

Grenzwert von 40 µg/m3 für 2005 in Frankfurt, Darmstadt und Kassel erreicht.
  

11. Jahresmittelwerte NO2 im Jahre 2003

NOx Grenzwertüberschreitungen 2003:

Die Grenzwerte werden überschritten in Frankfurt am Main, Friedberger Landstraße, Darmstadt Hügelstraße und Wiesbaden Ringstraße. [11]


12. Tagesmittelwerte PM10 - Anzahl der Überschreitungen

Feinstaub (PM10) Grenzwertüberschreitungen 2003:

Grenzwerte (24 h > 50 µg/m3 35 mal) werden überschritten in Frankfurt Friedberger Landstraße, Darmstadt Hügelstraße, Kassel und Wetzlar u.a. [11]


13. Jahresmittelwerte PM10

Feinstaub (PM10) Grenzwertüberschreitungen 2003:

Ab 2005 ist für PM10 der Grenzwert von 40 µg/m3 gültig. [11]

Am 28. Januar 2004 schreibt die FAZ: [12]
"Schon bei Werten ab 10 bis 20 µg/m3 - dem derzeit fast überall meßbaren "Hintergrundwert" - ist mit einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs zu rechnen."

Die mit dem Flughafenausbau Frankfurt verbundenen über 50 Straßenbauprojekte werden zu einer erheblichen Verdichtung des Kfz-Verkehrs führen und damit zu einer weiteren Erhöhung der Luftschadstoffwerte.


14. Folgen der Schadstoffbelastungen:

Wirkungspotentiale von Inhaltsstoffen [1, 9]   

15. "Preisliste" für Schadstoffgeschädigte

von Prof. Rainer Friedrich und Mitarbeitern am Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung der Universität Stuttgart wurde ein "Gutachten zur Ermittlung der Externen Kosten des Flugverkehrs am Flughafen Frankfurt/Main" erstellt, das Tabellen der monetären Werte für Gesundheitseffekte durch Schadstoffe und Lärm enthält. [13]   

16. NO2-Immissionen 2000

Fraport am 7. September 2004

(Abb. nach G7 PFV A380-Werft) [14]
Detaildarstellung der Jahresmittelwerte

Grenzwertüberschreitungen von 52 μg/m3 für 2004 im Bereich der Farben gelb (50-55 μg/m3) bis rot (65-70 μg/m3) im Terminalbereich

2010 gilt 40 μg/m3 als Grenzwert, der überall überschritten oder erreicht wird.
 


17. NO2-Immissionen 2000

(gleiches Bild wie in G7) [15]

Vergleich zwischen Messungen und Modellrechnung:

Sommi 1:
Messung: 46 und 50 μg/m3
Rechnung: 45 - 50 μg/m3 etwas südlich 50-55 μg/m3
 
Sommi 2(a): 
Messung: 39 und 43 μg/m3
Rechnung: 50 - 55 μg/m3

Fraport kommt zu dem Schluß, daß der Luftverkehr keinen signifikanten Einfluß auf die Meßwerte hat. [16]
Emissionen der nahen Autobahn A 5 im Osten des Flughafens beeinflussen die Meßwerte der einen Station weit stärker als die auf der Startbahn West abfliegenden Maschinen die Meßwerte der dort aufgestellten Meßstation. [16]

Fragen:
Im roten Bereich der Flugzeugabfertigung werden die Grenzwerte für NO2 mit 60 bis 70 μg/m3 erheblich überschritten [14], für PM10 mit 41 μg/m3 erreicht und überschritten [17], ohne Berücksichtigung des Reifenabriebs von 28 Tonnen pro Jahr [18]

Woher kommt die Luftverschmutzung durch NO2 ?

Gibt es einen Luftreinhalteplan bei Fraport ?
Folgerung:
Die großen Gradienten der Luftschadstoffbelastungen, d.h. die erheblichen Unterschiede der Schadstoffwerte in relativ kleinem Raum, widersprechen der Vorstellung der HLUG, daß Meßstationen im Abstand von 40 bis 60 Km ausreichend sind, um lokale Schadstoffbelastungen hinreichend zu beschreiben. [11]
Forderung:
Schadstoffmessungen sollen in kleinräumiger Vernetzung am und im Umfeld des Flughafens durchgeführt werden.

Das durch die Isophonen für den passiven Schallschutz definierte Gebiet ist vorrangig mit stationären Meßstationen zu versorgen.
EU-Gesetz:
Das neue Immissionsschutzgesetz verlangt die Veröffentlichungen nicht nur der Jahresmittelwerte sondern vor allem auch der Tages- und Stunden-Mittelwerte der Schadstoffe, und zwar strikt ortsbezogen.

18. Globale Emissionen von Stickstoffoxiden

NOx Konzentration weltweit

(FAZ,  20. Oktober 2004, Nr.245, Seite N 2) [19]

Als dunkelrote Flecken erscheinen auf dieser Weltkarte jene Gebiete der Erde, in denen es die größte Luftverschmutzung durch Stickoxide gibt.

Steffen Beirle vom Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg (IUP) hat diese Karte zusammengestellt.

Die Meßergebnisse stammen von dem seit zweieinhalb Jahren die Erde umkreisenden Umweltsatelliten Envisat.

Der Satellit überfliegt die Erde auf einer polaren Bahn in mehr als 800 Kilometer Höhe.

Die in dieser Karte gezeigten Meßwerte stellen einen über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren gesammelten Mittelwert dar. Die Meßdaten stammen von einem Spektrometer an Bord des Satelliten. Das Gerät zeichnet auf, wie stark die Sonneneinstrahlung in der Erdatmosphäre unterhalb des Satelliten in den Banden des Stickstoffdioxides absorbiert wird. Dabei entspricht jeder einzelne Meßpunkt dem Mittelwert der Stickstoffoxid-Konzentration auf einer Fläche von 60 mal 30 Kilometern - eine für eine weltweite Karte der Luftverschmutzung unerreicht hohe Auflösung.


19. NOx Konzentration Nord- und Südamerika

Verschmutzung der Ballungszentren an der amerikanischen Ostküste zwischen Washington und Boston, das Industriegebiet  im Großraum der Städte Chicago, Detroit und Indianapolis, aber auch Städte mit hoher Stickoxid-Belastung wie z.B. Los Angeles und Mexiko- Stadt.   

20. NOx Konzentration Eurasien, Afrika, Australien

Die Po-Ebene in Norditalien sowie das belgische Industrierevier zählen mit zu den am stärksten belasteten Gebieten.
Die Einhaltung der EU-Richtlinien ist unumgänglich.

Bei dem auffälligen Fleck in Südafrika handelt es sich um eine Ansammlung von Kohlekraftwerken auf dem Highveld-Plateau im Osten des Landes.

Die Luftverschmutzung in China ist nur katastrophal.


21. NORMALES LEBEN nach Steven Appleby

(FAZ 18.Januar 2002) [20]



Literatur:

[1]    Tesseraux I (2000): Toxikologische Betrachtung von Luftschadstoffen, 4. Luftschadstoffseminar Flughafen Frankfurt am 9. Mai 2000
[2]    Tesseraux I (2000): Toxikologische und umweltmedizinische Betrachtung von Luftschadstoffen.
10. Mai 2000, Anhörung des Hessischen Landtags zum Frankfurter Flughafen
[3]    Hänsch K, Niethammer F, Oeser K (2000) 1-192:
Bericht Mediation Flughafen Frankfurt/Main, 3.2 Zur Belastung durch Schadstoffe, Seite 50
[4]    START frei, Zeitung für unsere Nachbarn, Nr.3 September 2003 / 12. Jahrgang, Seite 4,
[5]    A380-Werft Flughafen Frankfurt Main, Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren, Gutachten G7 Lufthygienische Auswirkungen durch den Werftbetrieb, Seiten A3 und A4
[6]    Hanewald K, Vortrag am 7. September 2004 im Projektteam Langfristperspektiven / Ökologie und Gesundheit des RDF (Regionales Dialog-Forum) in der Hugenottenhalle, Neu-Isenburg:
Luftreinhalteplan für den Ballungsraum Rhein-Main: „Rechtliche und medizinische Grundlagen - Maßnahmeplan"
[7]    Luftreinhalteplan für den Ballungsraum Rhein-Main (Entwurf) HMLUV 01.11.2004, 1-84, Seiten 19, 21, 29, 32
(s. Internet: www.hmulv.hessen.de/umwelt/igc/gebiete/luftreinhalteplanung/)

Einwendungen sind bis zum 17.02.2005 beim Hessischen Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Mainzer Straße 80, 65189 Wiesbaden einzureichen!
[8]    Magistrat der Stadt Frankfurt am Main, Umweltamt:
"Luftqualität in Frankfurt am Main 1990 -2003"
2.aktualisierte Ausgabe, Juli 2004, 1 - 34.
Immissionsschutz (Bericht kann im Internet unter www.frankfurt.de/sis/sis/detail.php?id=13765 abgerufen werden)
[9]    Kappos A, Bruckmann P, Eikmann Th, Englert N, Heinrich U, Höppe P, Koch E, Metz N, Rauchfuss K, Rombout P, Schabronath J, Schulz-Klemp V, Spallek M F, Wichmann H-E, Kreyling W G, Krause G H M: Umweltmed Forsch Prax 8(5) 257-278 (2003): "Bewertung des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes zur gesundheitlichen Wirkung von Partikeln in der Luft"
DOI:http://dx.doi.org/10.1065/ufp2003.09.001
[10]    Luftreinhalteplanung: Vollzug der 7.Novelle des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) und der 22. Bundes-Immissionsschutz-Verordnung (22.BISchV) in Hessen:
Schreiben (mit 15 Blatt Anlagen doppelseitig bedruckt) von Klaus-Peter Güttler, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, 15. Juli 2004.

Tagungsband zur Informationsveranstaltung vom 07.07.2004 "Luftreinhalteplan für den Ballungsraum Rhein-Main" kann unter www.frankfurt.de/sis/sis/detail.php?id=93555 Luftreinhalteplan abgerufen werden.
[11]    Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) Luftreinhaltung: "Lufthygienischer Jahresbericht 2003" 1 - 16.(www.hlug.de)
[12]    Müller-Jung J: "Saubere Luft - Ende einer Illusion? Viel Wirbel um Schwebstaub: Die neuen Grenzwerte gelten als Farce." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Januar 2004, Nr. 23, Seite N1.
[13]    Schmid S A, Preis P, Gressmann A, Friedrich R: IER,
Institut für Energiewirtschaft und Rationelle
Energieanwendung, Universität Stuttgart:
"Ermittlung externer Kosten des Flugverkehrs am Flughafen Frankfurt/Main" Endbericht 07.11.2003, 1 - 234, Seite 33: Tabelle 7 "Monetäre Werte für Gesundheitseffekte".(Information des Regionalen Dialog-Forums, Fon:06142-798791, www.dialogforum-flughafen.de)
[14]    siehe unter [5], Gliederungs-Nr. G7 A4-2b
[15]    Schreiber B (Fraport), Vortrag am 7. September 2004 im Projektteam Langfristperspektiven / Ökologie und Gesundheit des RDF in der Hugenottenhalle, Neu-Isenburg:
"Der Einfluß des Flughafens auf die lufthygienische Situation in der Umgebung"
[16]    Fraport "Lufthygienischer Jahresbericht 2003", 1 - 7, Seite 7.(www.fraport.de)

[17]    siehe unter [5], Gliederungs-Nr. G7 A4-4b
[18]    Kaufmann J: "Tonnenweise Gummi" Abrieb und viel Grün / Die etwas andere Bilanz des Flughafens
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Mai 2003.
[19]    Beirle S, Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg (IUP). "NOx Konzentration weltweit"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Oktober 2004, Nr. 245, Seite N2. 
[20]    Appleby S, "NORMALES LEBEN"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Januar 2002.

Rückfragen

richten Sie bitte an:  Volker Beecken, Tel. 06074 - 49 28 04

Weitere Informationen zum geplanten Ausbau des Frankfurter Flughafens finden Sie u. a. auf den folgenden Internetseiten: